Spuren des trockenen Sommers

Das anhaltend trockene Sommerwetter macht auch dem Kronegarten zu schaffen bzw. denjenigen, die sich um die Versorgung der Pflanzen mit ausreichendem Naß bemühen. Täglich gießen wir die Pflanzen und bemühen uns mit Augenmaß das Wasser zum Gießen zu verwenden. Um nicht nur auf Trinkwasser zurückzugreifen, gibt es eine Zisterne, die Regenwasser auffängt. Das Gießen wird außerdem anhand eines Gießplans organisiert, der vordere und hintere Teil des Gartens werden im Wechsel gegossen, d.h. jeweils jeden zweiten Tag. Jed*e Genossin ist gefragt sich in den Gießplan einzutragen.

Gegossen werden von uns außerdem die Straßenbäume vor dem Haus. Laut Umweltbundesamt ist Eigeninitiative gefragt.Ein Baum braucht mindestens zehn Liter Wasser pro Tag (d.h. einen Wassereimer). Angedacht ist es, weitere Regentonnen aufzustellen.

Garten im Mairegen

Der Kronegarten blüht und der ausreichende Mairegen sorgt für ein sattes Grün im Garten. Wenn es nicht regnet, kümmern sich die Bewohner*innen des Genossenschaftshauses um die Bewässerung. Im Garten sind diverse Blumen, Büsche, Obstbäume, aber auch Gemüsebeete
zu finden, außerdem Sitzgelegenheiten.

Kronegarten im Mai s021